Kopplung von aufeinander folgenden Modelläufen
Aus verschiedenen Gründen (Daten- und Ergebnisverwaltung, Zeitgründe) kann es nötig sein, eine Modellanwendung über einen längeren Zeitraum in mehrere kürzere Einzelsimulationen zu unterteilen. Die "nahtlose" Verknüpfung der einzelnen Simulationen verlangt, dass die gespeicherten Zustands-Grids am Ende einer vorhergehenden Simulation an die nachfolgende Simulation als Anfangsbedingungen übergeben werden. Zusätzlich benötigt die Folge-Simulation noch eine sogenannte Storage-Ergebnisdatei mit den aktuellen Wasserinhalten aller Fliessstrecken und Linearspeicher sowie mit allen Stoffkonzentrationen. Diese Datei wird am Ende einer jeden Simulation erstellt.
Details zum
Modellieren langer Zeiträume enthält der gleichnamige Abschnitt der Modelldokumentation.